„Un druff“ hörten wir immer, wenn die Situation auf dem Schachbrett häufig schon hoffnungslos schien. Die Freude am Schach brachte Waldemar vor vielen Jahren in unseren Verein. Die Freude erhielt er sich auch in den Zeiten seiner schweren Erkrankung. Wann immer es sein Gesundheitszustand ermöglichte, machte er sich auf den Weg ins Spiellokal. Am 3. Dezember 2012 haben wir ihn als Schachkamerad verloren. Er wurde 73 Jahre alt.