Nachdem in der letzten Saison, Dank eines überraschenden Sieges gegen die Spieler auf der anderen Seite des Westerwalds, der Abstieg abgewendet werden konnte, setzte es jetzt eine Niederlage. Kurzfristige Absagen konnten wir mit Spielern aus der zweiten Mannschaft, die sich bereiterklärten zu spielen (Daniel und Ingo, danke!) und einem Olli Heidorn, der sich trotz Krankheit zur Verfügung stellte, kompensieren.
Doch nach einer Stunde schwante dem Mannschaftsführer schon Übles. Brett 6-8 war ein Spiel auf ein Tor für Heimbach. Egal sind ja noch 5 andere… An Brett 1 stand Andreas leicht besser, Claude an 2 konnte eventuell einen siegreichen Angriff starten, Olli an 3 sah remislich aus, Martin an 4 stand unklar und der Mannschaftsführer selbst opferte, bekam ein Rückopfer und war auch ziemlich ausglichen. Nachdem 6 -8 leider verloren hatten, beschlossen Martin und Reiner „auf Gewinn“ zu spielen um nach was Zählbares mitzunehmen. Hoffnung gab Olli, der seinem Gegner kurzerhand eine Figur abnahm und gewann. Doch im Gegenzug lief Claude in einen Gegenangriff seines Gegners und verlor. Genauso mussten dann Martin und Reiner, die einfach überzogen hatten, aufgeben. Andreas wurde zu guter Letzt in einen Endspiel mit Wenigerbauern geknetet, bis diese wirklich Remis war.
Wettkampf verloren, doch noch Chance auf den Klassenerhalt. In der nächsten Runde kommt Winterbach zum ultimativen Abstiegsduell aus dem Saarland in den Norden.